DANKSAGUNG

An dieser Stelle möchte ich mich für Anregungen, Informationen und Hilfen bedanken

Meiner Frau Antje

Meinem Freund Hein Pahl, 25557 Hanerau, Wassermühle,
für seine umfangreiche Vorauswahl an Literatur.-, Film.- und Tonmaterialien

re. Wassermühle am Mühlteich in Hanerau

Meiner jüngeren Wahl-Schwester MANU, die mir nicht nur bei dem BUCH DES TODES so viel geduldige Hilfe leistete, die Prinzessin aus der Erbse
Dem verstorbenen Pastor und Forscher Jürgen Spanuth
Die Atlanter - Volk aus dem Bernsteinland
Dem Forscher und Gelehrten Herrmann Wirth für die Veröffentlichung der
URA LINDA CHRONIK
Dem Forscher Helge Wirth
Erforschung der Sternbilder in Bezug auf Seekarten, Küstenkarten und Ströhmungskarten der Meere
Den Forschern Barry Fell und Heins B. Maass
Deutschlands Urahnen - Entschlüsselung von Steinzeitschriften und deren Ableitungen bis in unsere Zeit
für die persönlichen Kontakte mit zahlreichen Hinweisen bis zurück zu den Neandertaler, den blonden blauäugigen Vorfahren und ihrem umfangreichen Wissen
Den Forschern Adrian Gilbert und Maurice Cotterell
Entschlüsselung der Maya Grabplatte
Dem Autor Emil Sturm
Überträger der Ura-Linda-Handschrift
Dem Archäologen Meller
Erforschung der Himmelsscheibe von Nebra
Dem Astronomen Wolfhard Schlosser, Bochum
Deutung der Himmelsscheibe von Nebra
Dem Autor Mathias Schulz
Der Kult der Sternenmagier
Der Prähistorikerin Gerloff
Der Autorin Christa Zettel
(für ihr Buch "Reiseroute der Götter" / obgleich sie den Fehler machte, Antworten nicht bei den eigenen Ahnen zu suchen)
Dem Forscher Henrik Spohler
Das Mysterium der reisenden Toten
Der vergleichenden Religionswissenschaftlerin Britta Verhagen für ihr Buch
GÖTTER AM MORGENHIMMEL
Dem Autor Dieter Braasch für sein Buch
PHARAONEN UND SUMERER - MEGALITHIKER AUS DEM NORDEN
und allen LESERN, die mit Hinweisen und ihrem Rat mir zur Seite stehen
Die Zitate aus "Das Lebende Buch" sind Textpassagen, die aus den schwerverständlichen Überlieferungen ins Hochdeutsch übertragen wurden, damit der Sinn erhalten bleibe. Das Buch wurde von der Deutschen Gesellschaft für Sprache, 30.Jahrgang Heft 5/1986 wie folgt kommentiert:

Der Parasychologischen Rückführung des Spruches (DER TEUFEL STECKT IM DETAIL) bis auf die Teutonen, wollen wir nur im Vorbeigehen gedenken, ebenso der Einordnung als ein "sprachbiologisches Relikt insbesondere aus der phylogenetischen mystischen Stufe des menschlichen Denkens", auch der Interpretation mittels der Anzahl der am Spruch beteiligten Wörter und Silben: 5 und 7 - Primzahlen, also Abwehrmechanismus im Gehirn.

zu deutsch:

Der geheimen seelischen Rückführung des Spruches bis auf die Teutonen (unsere Ahnen) wollen wir nur im Vorbeigehen gedenken, ebenso der Einordnung als Überbleibsel lebender Worte insbesondere aus der geheimnisvollen stammesgeschichtlichen Stufe des menschlichen Denkens, auch der Auslegung mittels der Anzahl der am Spruch beteiligten Worte und Silben: 5 und 7 - Zahlen, die nur durch sich selbst sind, also "selbstätige Abwehr im Gehirn". (bewirken)

wegen diesem Buch wurde / werde ich vom Verfassungsschutz überwacht