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ATLANT das Volk der Frya

Oldenbüttel im Jahre 4195 nach dem Untergang von Atlant
(Die Jahreszahl beruftsich auf Angaben aus den Texten der Ura Linda, - ich vermute den Untergang vor ca. 7000 Jahren)
Vor ca. 4195 Jahren ging das sagenumwobene Atlant unter. (Siehe hierzu auch das Buch „Die Atlanter – Volk aus dem Bernsteinland " von Jürgen Spanuth)
Überliefert sind uns Schriften aus der Zeit nach dem Untergang (u. a. „Ura Linda Handschrift“, zusammengetragen und aus der Runspell-Schrift ins Hochdeutsch geschrieben von Emil Sturm. Aus der Runspell-schrift, die auch Runenschrift genannt wird, entstanden die latainischen Buchstaben und die arabischen Zahlen). Nach meinem reiflichen Studium hat der Inhalt nur wenig Bezug zur atlantischen Epoche.
Trotzdem und gerade deshalb kann hier der freie Verstand eine klare Struktur der geistigen atlantischen Welt erkennen, die zu folgenden Rückschlüssen führt:

Beginn der Überlieferung

Uur-Alda bezeichnet den Geist, den Anfang und das Ende unserer Vorstellung, sowie den Schöpfer der Polarität. Uur-Alda ist zeitlos ewig in Allem gegenwärtig.

Mit der Schöpfung der Zeit aus dem Nichts entsteht die Welt der Dinge und Wesen.

Nach 12 Zeiten (Jahren) gebiert Irtha (die Erde) 3 weibliche Menschen, die Stamm-Mütter der Völker. Sie werden durch den Atem des Geistes ernährt.

12 Winter hintereinander, zur „Jul“- Zeit (21. Dez.) brachte jede Stamm-Mutter ihrerseits je eine Tochter und einen Sohn (ohne männliche Einwirkung!) zur Welt.

Die je 12 Paare sind Stamm-Eltern aller Völker:

Stammmutter der Insel Atlant und den umliegenden Gebieten (Europa) ist Frya.

Zur Verwirklichung dieser 3 Ziele wurde von Frya (FREIHEIT) der Rat (TEX) gestiftet:

„Wache Mensch! Bewahre diesen Rat, er ist das Licht des Lebens.“

„Wenn Deine Not groß ist und gute Taten nichts mehr vermögen, rufe den Geist, Uur-Alda, fasse neuen Mut, denn die Mutlosen erliegen ihrem Leid.“

„Uur-Alda kann nur allein angerufen und erfahren werden. Traue keinem der vorgibt im Namen des Geistes zu sprechen. Niemand kann Dir mehr sagen, als Du selber in Demut und Selbstbeherrschung erfahren kannst.“

„Siehe keinen Menschen und kein Wesen geringer als Dich selber an. Sonst wird der Neid Dich bekriechen und die Weisheit Dich verlassen.“

„Betrachte kein Ding und keinen Menschen als Dein Eigentum, denn Alles ist des Geistes. Dulde nicht, wenn jemand sein Haupt vor Dir neigt. Neige vor niemandem Dein Haupt als vor Uur-Alda.“

„Zähle niemals Menschen zu den Deinen, die ihre eigene Freiheit verkaufen oder die unter Fremdherrschaft nicht um ihre Freiheit kämpfen.“

„Verteile Arbeit und Früchte gerecht.“

„Bleibe rein in Deiner Gesinnung und Deinen Taten.“

„Halte den Wille zur Freiheit im Wesen Deiner Kinder lebendig.“

„Greife niemals ein anders Volk an. Wirst Du aber angegriffen, so setze Deinen Reichtum an Einfällen ein und nutze jede erdenkliche Waffe zu Deiner Verteidigung.“

Das höchste Amt der rechtlichen Entscheidung des Frya-Volkes liegt bei der Ehrenmutter, die jeweils von ihrer Vorgängerin bestimmt wird. Die Ehrenmutter steht an Stelle der Volksmutter und berät das Volk oder Einzelne bei Fragen. Sie selbst darf weder einen Mann noch Kinder haben und muss ein Vorbild an Tugend, Selbstbeherrschung und Hellsichtigkeit sein. Die Ehrenmutter wird mit ihrem Hof von 3 mal 7 Maiden durch das Volk ernährt und geschützt.

Nach dem Untergang von ATLANT

Mit dem Untergang von Atlant wanderte viel Volk aus Fryas Land in die Länder von Lyda und Finda aus. Sie mischten sich mit diesen Völkern und gründeten dort Hochkulturen. Diese Kulturen verloren nach und nach an Weisheit, suchten sich Herrscher und Götzen der Verehrung, ersannen das Priestertum und das Erbrecht. Einer neidete dem Anderen und Einer unterwarf den Andern. Sie kannten nicht mehr die Stimme des Volkes und den Rat der Freiheit. Das dieses Treiben auch im Land der Frya seine Spuren hinterlassen musste, war so sicher wie das Bild eines Spiegels, und wurde von den vorausschauenden Ehrenmüttern vorhergesagt.

Die alte Sprache wurden verdreht, der Glaube als Wahn der Hoffnung in die Herzen des Volkes gepflanzt, die Tugend als Dummheit verhöhnt und die Freiheit unter das Joch von Herrschern und Priestern gestellt. Bilder, Schriften und Worte wurden verehrt als Abbilder von Göttern.

Im Jahre der Herren, 2003 die Gegenwart

Diese schreckliche Zeit ist nun an eine Stelle gekommen, die als Wendepunkt bezeichnet wird. Nicht nur die alten Schriften unserer Sprache berichten von diesem Wendepunkt. Aus den Funden alter Hochkulturen sind in jüngster Zeit Schriften lesbar geworden, die Gleiches berichten. Besonders aus der Azteken-Kultur wird an Hand des Großen Kalendersteines auf den Wendepunkt und die Berufung auf Votan/Wotin als Kulturgründer und auf seine direkte Abstammung von Atlant hingewiesen. Gleiches gilt für die erst später entstandene Hoch-Kultur der Maya, die mit der Grabplatte des Fürsten Pacal nicht nur ihre Schöpfungsgeschichte, sondern auch einen Sonnenzyklus von 11.000 Jahren und ihr geheimes Wissen hinterlassen haben. (Wotan = Votan = Wotin war erfolgreicher aber falscher Kriegsheld der nachatlantischen Zeit, ließ sich von dem besiegten Angreifervolk als ihr König ehren und wurde später durch Priester als Gott verehrt.)

Die Forschung

Aber damit nicht genug: Bilder und Schriften, die noch aus der atlantischen Zeit (also vor mehr als 4500 Jahren) stammen, sind auf den entlegensten Inseln und auf allen Kontinenten zu finden und einwandfrei auf nordeuropäische Seefahrer zurück zu führen; d.h. als nordische Schriften („OGAM COSAINE“ und „TIFINAG“) und Sprache lesbar (siehe: „Deutschlands Urahnen“ von Barry Fell und Heinz B. Maass).

Zur Zeit werden in Frankreich 16.000 Jahre alte Höhlenmalereien untersucht, die als Sternkarten, Mondzyklen sowie Land- und Seekarten gedeutet werden.
über nachfolgenden Link erreichen Sie die Internetseite über angegebene Höhlenbilder der Steinzeit: http://www.culture.fr/culture/arcnat/lascaux/de/index.html


die erkennbaren Punktlienien unterhalb von der Pferdeabbildung und in der Stierdarstellung, werden auf die Bewegung und den Zyklus des Mondes hin untersucht

Lunare Kalender sind offensichtlich Älteren Ursprungs als Solare Kalender

Ähnliche Höhlen- / Fels-Zeichnungen wurden unlängst am sibirischen Fluß Lena südl. Ural entdeckt, ...

Dass die riesigen Megalithen in Europa kosmische Beobachtungszentren der sogenannten Steinzeitmenschen waren, ist mittlerweile hinlänglich bewiesen. Dennoch ist mir am verwunderlichsten, wie wenig Achtung unsere Zivilisation solchen Erkenntnissen beimisst.

Gehört der Megalithen-Kultur bereits einer Priester-, Druiden- = Führer-Kaste mit männlichen Initiationsriten an, so kann nachgewiesen werden, dass zuvor kein Hinweis auf eine Kastenordnung besteht, „ohne Unterschied wurden Mann und Frau bestattet“.

Mit der Einführung eines Glaubens, einer Priesterschaft und Herrscherstrukturen sind möglicher Weise große Teile des Allgemeinwissens zu einem Elitärwissen mit Geheimnis-Charakter verstümmelt. Die Geheimhaltung bewirkt einen Verlust an Wissen, an Lebens- und Geistesfülle und festigt zugleich die patriachaischen Herrschaftsstrukturen.

(siehe hierzu den Artikel „Der Sternenkult der Urgermanen“ in der Zeitschrift DER SPIEGEL Nr.48/25.11.02) unter nachfolgendem Link kann die bislang älteste gefundene Himmelsabbildung nebst Bildern vom Fundort im Harz erreicht werden.) http://www.himmelsscheibe-von-nebra.com/.

Anders als der leitende Archäologe Meller, sind die Symbole auf der Himmelsscheibe für den Forscher H. Maass eine lesbare Schrift

Erfreulich ist, allgemein ein Forscher- und Wissensdrang festzustellen, der sich nicht oder nur wenig um die Schulwissenschaften kümmert, sondern als unabhängig und frei sehr vieles zu Tage fördert, was sich wie Steine zu einer Pyramide ergänzt. Leider sind die einzelnen freien Forscher nicht oder nur selten einander bekannt.

Die Gefahr des Todschweigens

An dieser Stelle möchte ich auf Herrn Roland Bohlinger hinweisen, der die Umsetzung und Inhalte des Völkerrechts erforscht, und sich für die Freiheit und Selbstbestimmung einsetzt, wodurch er dem Zwang eines unfreien Staates mit seinen Repressalien ausgesetzt ist, der jede Menschenwürde missachtet, und dabei die Ausübung der freien Meinungsäußerung und des freien Glaubens einschränkt.

Unterstützung findet Bohlinger u. a. in Rabbiner Joel Berger, langjähriger Sprecher der Deutschen Rabbinerkonferenz (Jakob-Fraktion), der „auf die weltweite Mobilisierung und Generalisierung des Esau-Segens“ wartet.

Herr Roland Bohlinger ist unter der Adresse

Freie Republik Uhlenhof

Postanschrift in BRD: 25884 Viöl, Postfach 1

zu erreichen.

Selbsternannte Diener von Göttern

Anders als wir selbst, die wir uns zum Volk der Frya bekennen und zugehörig fühlen, beruft sich Bohlinger auf den mosaischen Glauben. Er ist der Sprecher der sog. Esau-Fraktion und somit Nachfahre seines Stammvaters!? Abraham.

Die mütterliche Abstammungslehre

Damit ergibt sich ein grundlegender Unterschied zwischen Bohlingers patriarchalischem Abstammungsgedanken (Stammvater) und unserer matriarchalischen Herkunft (Irtha und die Stamm-Mütter).

Einerseits können wir weder diesen Glauben, der „Jakob- bzw. Esau-Fraktion“ und aller von diesen abgeleiteten Religionen hier im Volk von Frya akzeptieren, noch können wir andererseits das Vorgehen der Staatsgewalt, die sich als Nachfolger des 3. Römischen Reiches Deutscher Nation versteht, hinnehmen.

Die Gefahr besteht, dass die patriachalisch-hierachische Struktur, die unserem freien Denken und Leben nicht entsprechen, dazu genutzt werden, in unserem Namen, Gäste, Mosaisch-Gläubige, zu verfolgen und wir so in die Verantwortung gezogen werden.

 

Herr Bohlinger wird mir seinen ihm angedrohten Gerichtstermin kundtun, und ich werde ihn an dieser Stelle veröffentlichen, mit der Bitte, zahlreich vor Gericht zu erscheinen.

Wir kennen Herrn Bohlinger und seinen Verlag seit längerer Zeit, haben Gespräche und verständigen Austausch unterhalten.

Parallel zu den genannten Forschungen findet der Forscher Helge Wirth einen neuen Zusammenhang zwischen den Sternzeichen und den Verläufen der Küstenkonturen. Die Schlüsse, die von Wirth gezogen werden sind eine Erklärung für die frühe Seefahrt, die von Maass und Fell untersucht und belegt sind.

Küstenverläufe von Europa (Bild v. Wirth)

Zu finden sind diese Darstellungen auf der Internetseite: http://www.artandscience.de/atlas.php
An dieser Stelle möchte ich hinweisend bemerken:
Mythologie zu Eridanus: In der griechischen Sagenwelt ist Eridanus jener Fluß, in den Phaethon, der Geliebte von Kyknos, stürzte, als er versucht hatte, den Sonnenwagen seines Vaters Helios über den Himmel zu fahren. Es gibt aber auch Versuche, ihn mit einem irdischen Fluß in Verbindung zu bringen, dem Po in Oberitalien, dem Nil oder dem Euphrat. Ursprünglich endete das Sternbild Eridanus beim Stern theta Eridani, dessen Name Acamar sich von Achernar (Ende des Flusses) ableitet; damals gehörten die Sterne des Fornax noch mit zu Eridanus.
In später Zeit wurde Eridanus dann bis fast 60 Grad südlicher Breite verlängert. So erhielt ein anderer Stern den Beinamen Achernar.

Wie schon Jürgen Spanuth in seinen Büchern belegt hat, ist der Bernsteinfluß natürlich da, wo Bernstein gefunden wird, es ist die Eider. Wirth legt das Sternbild Eridanus auf die Eider und es ist erstaunlich wie ähnlich der Verlauf ist.


Draufsicht der Eider und das alte Sternbild des Eridanus

 

Zum Ende dieser Seite, ca. 30.000 Jahre alte europäische Darstellungen der Fruchtbarkeit / Weiblichkeit. Diese Darstellungen haben keinen direkten Bezug zu unserem Inhalt, sind aber andererseits Zeugnis für handwerkliches Geschick.