Das Sterbende Buch
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helfendes Nachwort
Als Einzelne sind wir magische Wesen, wissende Menschen und haben uns dazu entschlossen dem menschlichen Spuk der Hierarchie ein Ende zu bereiten. Niemand steht über uns oder unter uns. Erster und schwiergster Schritt ist die falsch anerzogene Struktur aus unseren Gefühlen und Denken zu löschen, hilfreich ist hierbei die Betrachtung der Natur.
Mir zur Seite stehen verschiedene, meist, aber nicht nur, einfache Menschen wie ich, sowie Wesenheiten (Archetypen) und Verstorbene. Wir alle sind sehr tätig und in Aufruhr, denn es ist von der Zeit selber beschlossen einen Wandel in der Welt zu vollziehen, den es heißt bewußt und gewollt mit zu erleben.
Damit wird dieses Bewußtsein zur Tat ohne daran tätig zu werden. Dieses Vorhaben ist seit dem Jahre 1980 eingeleitet, so es sich auf das bestehende gesellschaftliche System von wirtschaftlicher Verflechtung, Warenfluß und Geldfluß beziehen. Insgesamt ist dieser Gesellschaftsbereich nur ein unbedeutender Teil, denn die eigentliche Kraft richtet sich an die Natur der Erde selber, die eine Widerspiel des Kosmos und der Bewußtheit selber ist.
Durch einfache Praktiken, die seit ewigen Zeiten den Menschen als Schamanismus und Ahnenkult bekannt sind, üben wir durch unser richtiges Leben und unsere richtige Stellung zum Leben, unsere magische Ausrichtung zu den eigenen Ahnen, Einfluß auf die Natur aus, mit der wir im Einklang sind.
Der Leser wird in den Texten einigen einfachen Praktiken begegnen und auch von Möglichkeiten erfahren Techniken und Helfer kennenzulernen. Diese stehen für weitere Beispiele, über die noch berichtet werden soll.
In diesem Zusammenhang möchten wir aus aktuellem Anlaß darauf hinweisen, daß das sogenannte Artensterben aus unserer Sicht nicht zu verhindern ist, da es eine nachvollziehbare und vorhergesagte kosmische Ursache hat, die zwar von der gesamten Menschheit gefördert wird aber niemals durch sie aufzuhalten ist, bis diese Phase der Reinigung abgeschlossen ist. Die Menschheit ist mit Nichten frei, sie erfüllt ihr Schicksal und kann nicht anders handeln als sie es eben macht.
Das, was in unserer Sprache Zukunft genannt wird ist für uns magische Menschen ein Treffen von Ort und Zeit. Unser Zusammentreffen in 4 Jahren, im Jahre 2012 steht als beschlossenes Datum, denn hier hat es die Zeit selber vorgegeben den gültigen Umbruch zu gestalten. Es werden sich in einem Moment Wesen in einem oder an einem Auge treffen und einen Durchlaß bilden für die neue Zeit-Raum-Ordnung. Ein Möglichkeit diesen Durchgang zu bestehen und eigenes Bewußtsein erhalten zu können, ist sich damit auseinander zu setzen, was gleichzeitig bedeutet, daran tätig zu werden. Einfache Praktiken sind in den Geschichten des sterbenden Buches und der Internetseite kurz dargestellt. Diese Praktiken richten sich nie gegen andere, nicht einmal gegen ein bestehendes System, sondern haben zum Ziele die eigene Bewußtwerdung, die nur im Einklang mit der irdischen Natur alles andere von sich aus regelt.
Die Bewußtwerdung ist das Kennenlernen des eigenen Willens, der selber Schöpfungskraft ist. Das gesellschaftliche System und die Menschen darin sind weder Gegner noch Helfer, sie sind nur eine Zeiterscheinung, jeder ist sich selbst, seinem Willen verantwortlich.
Der Wille hat mit Wünschen nichts gemein, sondern ist eine eigenständige Kraft, die nicht zu manipulieren ist, der Mensch kann sich ihr nur öffnen und sie so erfahren.
Nun gehe ich auf die wichtigsten Symbole ein, die den Charakter unseres Zusammenseins darstellen.
Ein Symbol ist der Feldstein, er ist nach allen Seiten unbehandelt und abgerundet, in ihm ruht unsere ursprüngliche Seele, als Keim der Bewußtwerdung, unser Anfang ist wie unser Ende. Wir wünschen wie ein Embryo im Mutterleib zusammengerollt heranwächst auch in dieser Haltung begraben zu werden. (der runde Stein hat nur eine Seite)
Das neugeborene Kind, welches der Mensch ein Leben lang seelisch ist und dem der Wissende in der Schau gegenüber sitzt. Die Seele des Menschen ist nicht zerstörbar, so der Mensch sich selber für vollständig ansieht und auf dieser Grundlage sein Leben ausrichtet.
Das sogenannte -Brot der Innenansicht- ist dasjenige, welches ich als am weitesten zurückliegende Erinnerung im mir trage und dessen Existenz mir nur bekannt ist, weil diese Erinnerung mir wieder zugänglich wurde, indem ich mein inneres Gespräch zum Stillstand brachte und so die fortlaufende Erklärung der Welt, bzw. die Erklärung meines ICH stoppte. Das -Brot der Innenansicht- hat die äußere Form eines Brotes und eine aschegraue bis bräunliche dunkle Farbe, es pulsiert mit dem eigenem körperlichen Herzschlag und verschlingt ohne Zweifel das neugeborene Kind. Diese Selbstbetrachtung trennt den Menschen von seinem Selbst und vernichtet so das eigene ewige Bewußtsein. (siehe hierzu Der innere & äußere Feind)
Das sechsspeichige Rad, was den Ablauf der zyklischen Zeit, der Sprache und Schrift darstellt.
Der fünfzackige Stern, der für das einmalige Menschensein steht.
Die Schleife, die für Leben und Atem steht.
Der Schwan, er allein trägt die vollständige Seele über die Tiefen des Todes. (alle Engelvorstellungen, sowie alle religiösen geflügelten Darstellungen, von Cherub-Babel, dem geflügelten Stier, bis hin zu den ägyptischen, jüdischen, christlichen, islamischen oder beliebeigen überseeischen Bildern vom Seelenvogel etc. und Vorstellungen gehen allein auf den Schwan zurück.)
Der Wolf, auf ihm reitet die Seele des Lebenden zu den Orten der Ahnen.
Der Bernsterin, dessen goldenes Licht als Baldachin über dem Haupt der Wissenden glänzt. (am nächsten beschrieben mit dem Wohnsitz des indischen Gottes INDRA)
Der Elefant, unter dem der Wissende wie das geschützte Elefantenjunge steht.
Der Baum, er steht zwischen Erde und Himmel, als Achse und Ausrichtung ist er der Träger des Himmels. Seine Wurzel liegt in der Erde und in seiner KRONE drehen sich die Sterne um die heilige Achse. Ausrichtung ist der Mensch und der Polarstern.
Der Regenbogen, er stellt die Schöpfungskraft dar. Dem Wissenden ist sie sichtbar als ein lichter Strahlenkranz um jegliches Ding und jeglichen Körper, etwa 4 Zentimeter breit. Dieses Licht kann sich je nach innerem Wissen des Wesens weiter ausdehnen. Ist des Menschen Wissen angewachsen, wird er im Wachzustand die Farbe Weiß nicht mehr erkennen können, denn selber ist er nun seelisch rein und somit weise. Er wird einen matten Gelbton an Stelle des Weiß sehen. Dadurch werden Seelendinge offenbar, die durchscheinend sind.
Die durchscheinende oder transparente Schange. Ihre Weisheit ist bitter, denn der Mensch wird sie in einer Schau essen und dadurch vermehrtes Wissen erlangen.
Der Mond, er steht für die schwankende, sich im ewigen Wandel befindende Seele der Erde, auf den der Mensch Einfluß nehmen kann. Wie eine Glocke ist der Mond, die es zu leuten gilt.
Die Echse, sie steht für eine letzte nicht zu definierende Kraft von höchster Erhabenheit, sie ist das Urtier und verleiht übermenschliche Kräfte, die als unvorstellbarer Schatz bezeichnet werden. Sie lebt im flammenden Wissen und wird sich in der Schau ebenso darstellen. ( An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die Externsteine in Wahrheit Echsenstein heißen.)
Die Erde, sie steht für das einzigartige Leben im All, für die Mutter, die Geburtsstätte aller Wesen, die aus dem All den Tod umfängt und so Leben schenken kann. Noch ist sie und sind all ihre Kinder seelisch tod, nur dadurch kann sie Leben schenken und sie ist das, was der Mensch Liebe nennt. Die ErdMutterSeele wird die erste Seele aller geborenen Wesen zu sich zurücknehmen. (Alle Lebewesen besitzen zwei Seelen.)
Der Himmel mit den Sternbildern, der von unsere Vorfahren als Widerschein der Erde erkannten und zu deuten verstanden wurde, damit sie des Nachts auf Land die Richtung angaben, aber auch auf See den Frauen und Männern die Verläufe von Küstenlinien und Strömungen der Meere zeigten, denen sie bis hin zu fernen Kontinenten folgen konnten. Der Himmel nimmt die zweiten, die schwebenden Seelen der Verstorbenen zurück in das Reich des Todes. Zum Himmel gehört die Sonne, deren Enerie die Erde befruchtet und dieses Erdenleben erst ermöglicht. (Ist die weibliche Erde die Liebe, was auch Lebensspender bedeutet, so ist der männliche Himmel der Tod, den die Liebe umfängt. Diese Vereinigung zeugt das zeitliche Leben, d.h. die Bewußtheit als Einheit, dieses Bewußtsein/Wissen unterscheidt den Menschen vom Tier.)
Der Leuchtende, ist der in körperlicher Form des Menschen erscheinende Leuchtkörper, der jeder seiner Zellen bewußte Mensch, er/sie offembart sich in der Schau als weiß-silbern im gleißend- leuchtendem Licht-Körper, dieser öffnet den Herd der inneren und äußeren Welt, der rotgleißenden Glut des Vorwissens. Vorwissen ist vorausschauend, d. h. der Mensch erkennt Gesetzmäßigkeiten, sie/er erkennt Fehllaute, Fehlstimmungen, Fehlverhalten in jeglicher Form, speziel in den Taten und Worten, die immer einer Folgerichtigkeit genügen müssen. Der leuchtende Mensch weiß um die Ordnung in allen Kosmen und bringt Unheil jedwedem Fehl - durch sein Vorwissen.
Nun geben wir bewehrte einfache Verhaltensregeln, die als Anleitung zum Erlangen von höherem Wissen benutzt werden können.
Wenn die/der Mensch etwas übt, so mache sie/er dieses allein, nehme vielleicht ein Praxisbuch zu Hilfe und schweige über ihr/sein Tun.
Schlafe sie/er nicht länger als bis sie/er erwacht, stehe sie/er gleich auf und so sie/er dazu Zeit findet bewege sie/er ihren/seinen Körper abwechselnden in kreisförmigen Bewegungen des Streckens und Zusammenziehen der Gliedmaße. Nutze sie/er Übungen wie Yoga und Tai Chi. Sie/er wird Stellungen finden, die besonders geneigt sind, diese müssen nicht in einem Buch stehen.
Trinke sie/er selten oder nie Alkohol, rauche wenig oder besser nie.
Achte sie/er auf ihren/seine ruhige Atmung und ihren/seinen ruhigen Herzschlag und aufrechte Haltung.
Sei sie/er ein Freund/in der Natur und weile so oft es geht in ihr.
Achte die Tiere und Pflanzen.
Härte Dich ab gegen Hunger, Kälte und Wärme.
Esse wenig und langsam die Speisen, trinke langsam und genieße jede Nahrungsaufnahme.
Atme tief und langsam.
Mache jede Arbeit mit Freuden und bis sie beendet ist.
Teile Deinen Erfolg mit anderen.
Sei genügsam und ehre Dein Leben durch Geradlinigkeit.
Nutze die Träume um Antworten auf Fragen zu erhalten.
Nutze Literatur über die Ahnen aller Menschen.
Diese Ratschläge sind zu verwerfen wenn es die Not fordert, wenn Du auf magische Weise in die Natur oder in Gegebenheiten einzugreifen wünscht. Keine Waffe ist mächtiger als die Magie, die sich dem Geradlinigen von selber öffnet und jedem seinen eigenen richtigen Weg zeigt. Hierbei seien immer die eigenen Grenzen angedient, die es zu verschieben, zu erweitern gilt. Sie heißen unter anderem schnelles Atmen, Atem anhalten, Fasten, also nur Wasser zu sich nehmen. Körperliches Reinigen mit Salzwasser bei längerem Fasten. Nutzen von heimischen Kräutern und Pilzen aus der Natur.
Kehre alsbald zu dem genügsamen Leben zurück, was in Wahrheit die Fülle und mächtigste Kraft ist.
Nun, diese Beschreibungen sind die der Einfachheit, doch sie umzusetzen, in der heutigen Zeit, sind das Schwierigste auf das sich ein Mensch einlassen kann, denn sie isolieren uns von allem was Menschen heute für wichtig erachten, deshalb sind sie alle Wichte, das heißt abhängig. Du aber sollst unabhängig und frei von all diesen Dingen werden, die, als so wicht-ich verkauft werden.
Lese Bücher über Mythologie, wie Taoismus, Hinduismus, Ahnenkult, alten Völkern aus Nordamerika, Alaska, Australien, Afrika und allen greifbaren Steinzeitkulturen, damit Dir ein Verständnis und ein dazugehöriges Empfinden erwächst, so wirst Du zusammentragen was uns vorenthalten aber niemals verloren geht.
Um auf einfachem Wege zu dem genannten Treffplatz (die Zukunft), dem Auge zu gelangen schlage ich eine Trick vor, nehme einen Spiegel und schaue in diesen um über das Schielen ein drittes Auge zu sehen. Das linke Auge schaut ins rechte und das rechte ins linke Auge des Spiegels.
Übe längere Zeit die Embryostellung, sie erleichtert der Seele den Austritt aus dem Körper in den schwebenden Zustand. In dieser Haltung sind alle seelischen und körperlichen Gegebenheiten auf engstem Raum zusammen, dieses bedeutet die höchst mögliche Dichte, die Konzentration, die körperliche Ausrichtung in einem geschlossenem Kreis. Es ist ein großer Vorteil sich wie ein Samen zusammen zu rollen. Laß Deine Gedanken der Same werden und wachse aus dieser vorteilhaften Stellung geistig und seelisch. Der Geist ist die Ruhe, die Stille, wachse darin. Habe immer Geduld mit Dir bei jeder Übung. Der ruhige Geist ist der Wille und kennt keinen Gedanken.
Hast Du magisches Wissen erlangt, so nutze es den Schwachen und Kranken zu helfen, verrate nie wie Du es (die Einheit) machst, denn Du machst es nicht, es wird lediglich durch Dich offenbar. Auch könnte es niemand verstehen, der es nicht selber macht. Nehme keinen Lohn dafür und rühme Dich dessen nicht. Trage diese Wissen in dir und mehre es.
Die Vollständigkeit, die Einheit, d.h. Leben, Tod, Erde, Himmel
sein
Menschsein = liebe
Das Sterbende Buch
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