EIGENES VORWORT

Angeregt von einem überaus blöden Artikel: „Lügen als Überlebenstechnik“ habe ich mich dazu durchgerungen meine Lügengeschichten der Welt vor die Augen zu halten. Hierbei bediene ich mich als Erstes einer Standardfloskel, die mich einerseits schützen und andererseits unangreifbar machen soll.

Alles was hier in diesem Buch steht entspricht nicht der Wahrheit und ich selber distanziere mich von den Inhalten meiner Worte aufs Äußerste, egal ob andere sie für nachprüfbar oder glaubhaft halten oder nicht. Namen die genannt werden haben mit lebenden oder verstorbenen Personen, Einrichtungen, Institutionen und Staaten nichts zu tun und sind rein zufällig. Ich greife geschichtliche Darstellungen, wissenschaftliche Ergebnisse, Erkenntnisse und Axiome, Glaubensbekenntnisse, philosophische Feststellungen und Weltanschauungen auf und an und werde sie alle samt ad absurdum führen. Helfen werden mir dabei die Sprache, das folgerichtige Denken, Bilder, Formeln, die Rechenkunst, das nicht zu Sagende, das Diesseitige und das Jenseitige von dem was Menschen als die reale Welt bezeichnen. Ich bin ein einfältiger Mensch und stehe in Verbindung zu einfachen Menschen, und Menschen die sich für etwas besonderes halten wie Zauberern, Magiern, sowie Verstorbenen, die man als Stammmütter und Stammväter von Völkern bezeichnen kann, ja, zu dem was Menschen Zeit nennen und vor allem zur noch toten Urmutter aller Seelen, die mich ihren Sohn nennt.

Nun, das alles ist harter Tobak, sowie mehr als anmaßend, aber so bin ich eben und das sollte der Leser dieser Texte schon wissen, ebenso, daß ich keinen Gott noch Teufel fürchte, daß ich das Leben, die Geschöpfe, die Erde und alles Vorstellbare und Nichtvorstellbare achte und liebe. Ebenso den Tod, den Schmerz am/im eigenen Körper, den Verlust und den Gewinn. Ich komme als Erschrecker, als Hinderer, als Zweifler, als Helfer in der Not, als Stifter des Streites und des Friedens, als Zeuge der Zeit und deren Ablauf, als einsamer Einzelner ohne Eigennutz, ohne Fehl und ohne Tadel, ich komme als reine Seele und Führer, ja, Verführer ins ungewisse Unbeschreibliche, bin unbestechlich und nenne mich den letzten Freien eines uralten fast ausgestorbenen Stammes, dessen Taten gut gemeint waren und böse endeten.

Aber dazu später mehr.

Kurz gesagt, ich bin die Karft die stets das Gute will und Böses schafft.

Mein Wissen gründet auf eigene Erfahrungen und Innenschau/Visionen (in Folge nur noch als Schau bezeichnet), aus den Tiefen der Unterwelten und den Höhen der Himmel bis ans Ende des Überhimmels, Mythologien, Religionen, politischen Ansichten, Inhalten von Bibliotheken und viel mehr noch auf die Natur, die auf vielfältige Art und Weise mir Verständnis über Leben, Krankheit und Tod schenkt. Meine Weltsicht ist ebenenübergreifend und ein Erlebnis oder eine Schau ist für mich nicht nur einfach zu deuten, sondern mehrschichtig auf viele Ebenen in der ein einfältiges wahrnehmendes Wesen lebt.

Ja, und damit sind wir bereits in einen Bereich vorgestoßen der Klärung bedarf, nicht nur dem Leser, sondern auch mir, denn immer aufs Neue klärt sich mein Weltbild indem ich die Schau durchdenke und durchlebe, indem ich zurückliegende Erlebnisse revue passiere, doch dies ist nicht alles, es geschieht auch in zeitlich entgegengesetzter Richtung, die als Vorausschau und Vorwissen oder Dechavue einen Namen bekommen haben. Ich sehe mich selber als ein Geheimnis an, was ich mir selber bin und worauf ich mehr als neugierig bin. Voller Geheimnisse, so sehe ich mich und das Leben, die es alle zu erkennen gilt. Mein Ziel bei all diesen Vorhaben, meinem Leben, ist die Verschmelzung mit dem Urgrund, mit dem Anfang von dem was außerhalb des Denken, außerhalb der Zeit und außerhalb des Raumes liegt, mit etwas, das unvorstellbar ist. Und noch ein Ziel habe ich im Auge, möglichst Vielen einen ebensolchen Weg zu öffnen. Mit anderen Worten ich bin auf der Reise zur absoluten (losgelösten) Freiheit unter Wahrung des eigenen Bewußtseins. Was das ist wird später angesprochen. Nur so viel sei gesagt, ich bin einen Neinsager, einer der nicht von der Wiederkehr des ewig Gleichen ausgeht, einer der nicht ohne weiteres die Meinung von anderen annimmt.

Ich freue mich auf eine kritische Leserschaft und auf zahlreiche Anregungen, denn wir befinden uns in einer Zeitspanne, die Umbruch zum Aufbruch heißt und die auch über Schmerz und Leid, aber auch über Glück und Freude zu den Anfängen des Seins führt.

Meinen Dank an dieser Stelle, meiner Familie, meinen jetzigen und zurückliegenden Freunden und Helfern in allen Lebenslagen, meinen falschen Freunden und falschen Helfern, meinen Feinden und Hinderern, ihr alle habt mir ein Leben geschenkt was ich nicht missen möchte, ich werde es nicht vergessen.

Meine Zeit messe ich in Herzschlägen und Atemzügen, nicht in Tagen oder Jahren.

Um eine vorab Entschuldigung komme ich hier nicht herum, es überkommt mich beim Schreiben oft etwas in Reime zu kleiden, die vielleicht nicht alle glücklich gewählt, doch es bleibt wie es ist und steht, des weiteren sind meine Schriften nur von mir gegengelesen, nicht korrigiert oder von anderen überprüft. Wer selber schreibt wird wissen daß man seine eigenen Fehler immer wieder überliest, deshalb möge der Leser sich nicht an der Rechtschreibung stören, wenn sie mal fehlerhaft ist. Dafür kann er hier alles kostenlos lesen, ausdrucken und vervielfältigen so oft wie es jedem beliebt, ich freue mich darüber. Nur wer diese Texte an andere weiterreicht erklärt sich damit im Einvernehmen sie vollständig und kostenlos zu geben. Geschäfte, ja selbst Beträge für Druck etc. sind hiermit untersagt.

Dank auch allen Lesern, die sich von manchen lauen Worten nicht entmutigen lassen und sicherlich im Verlauf des Lesens wieder etwas Interessantes für sich finden.

Danke allen Kräften von dieser und jenseitiger Welt die zum Wissen und zur Weisheit beitragen, welche lebende Menschen seit Menschengedenken nicht mehr hörten, die aus dem Gedächnis der Menschenheit gelöscht sind, worauf aber dennoch alles aufbaut.

Und nun, genug des Dankes, wir fangen irgendwo und – wann an:

 

Was sind gute Lügner?

Ein Chameleon, eine Gottesanbeterin, sie leben von der Lüge, so zu sein wie ihr Hintergrund.[1]

Was ist eine Lüge? Etwas, was unbedingt zum Leben gehört, wer darauf hereinfällt hat den Schaden.

Ein Wort zu meinen Geschichten: Nachdem ich 1986 als Verleger und Mitautor "Das lebende Buch " herausgegeben und daran mitgewirkt habe, ist diese "Das sterbende Buch" meine nächste Veröffentlichung, im Jahre 2008, ab dem 1. März. Da ich bisher keinen Verlag für diese Texte gefunden habe und die Zeit drängt damit an die Öffentlichkeit zu treten, wähle ich diesen nunmehr sehr einfachen Weg. Die Veröffentlichung ist nur auf dieser I NTERNETSEITE. Die Texte sind zum großen Teil um die 20 Jahre alt, die geschilderten Berichte fangen bereits ab dem Jahre 1974 an, zu dieser Zeit hatte ich damit begonnen ein Fluggerät zu entwickeln und es zu benutzen, sein Name ist neben anderen Falke. Ja, und von den Reisen, die mich über die Erde führten berichte ich in diesem Buch. Und zu guter Letzt möchte ich mich vorstellen, mein Nane ist VATE LITHI ins Zeitgemäße übersetzt, „Diener der Kinder“. Mein Stamm ist zurückzuführen auf FREYA und BOR, was Freiheit (Erde) und Quelle, (Atem-Wind) bedeutet. [2]

Zuguterletzt noch ein Hinweis. Alle Beschreibungen sind nur als ein Gesamtwerk zu bewerten, sie stehen untereinander in Beziehung. Einzelne Worte, Sätze, Abschnitte und Geschichten können nicht ohne den Gesamtzusammenhang bewertet oder verstanden werden. Und noch eins, der Nachteil, daß dies ein Online-Buch ist, ermöglicht mir Texte immer wieder nach Belieben zu ändern und ist somit ein Vorteil. Diese Vorwort wurde bis heut, den 18. März bereits 4 mal ergänzt und 2 Fehler herausgenommen.



1. Das Chameleon paßt die äußere Erscheinung dem Hintergrund an, wird also von Feind oder Opfer, (der Nahrung) nicht erkannt. Gottesanbeterin (Fangheuschrecke), ein Insekt, sieht aus wie ein Grashalm und wartet ohne Bewegung solange, bis sich ein Opfer über die mit Dornen und Harken besetzten Fangarme bewegt, um dann gehalten und langsam verspeist zu werden.

Was ist eine Insekt?

Eine Art, die z.B. als Staatenwesen nur im Zusammenschluß von Gleichen überleben kann, wo das einzelne Wesen sein Leben in den Dienst der Art stellt, weil es sonst kein Überleben gibt. Insekt im Tierreich.=  Sekte im Glaube des Menschen-Reiches oder als Priester, der sich nicht selber vermehren, also rekrutiet (eigenen Bestand aus Fremdwesen anwirbt). Die Gottesanbeterin, kein Sektenmitglied, ernährt sich hauptsächlich von artgleichen aus Sekten.

Wir wünschen den Heuschrecken und anderen in-Sekten keinen Erfolg!

Wir sind gespannt auf die Dronen, auf Männer, die ohne Königin / Partei / Institution / Sekte und somit legislativ, judikativ, exikutiv nicht sind.

SO SEI ES 

2 „Erlauten der Worte,

Erlauten der Weisheit Sprüche und Schau,

der Feya und des Bor`s Sohn! „Ich lebte!“

Gegebend den Nachkommen, der Mutter der Erde. Ihr Männer von Juden, Christen, Mohamedanern, Kommunisten, Kapitalisten, nichts habt ihr in Wahrheit gewonnen und steht vor dem Abgrund, ich stehe hinter Euch als Hinderer zur Umkehr, als besser Wissender über Leben, Krankheit und Tod!

Nicht habt ihr genommen MOAB, nicht habt ihr genommen CHINA, nicht habt ihr genommen EUROPA, verflucht seien die Besatzer Amerikas, Australiens, Afrikas, Asiens und Europa, meiner gleichwertigen Heimat, meiner Freunde Länder in Schwarz, Weiß, Rot und Gelb, verflucht eure Kriege, geheiligt alles Land, alle Gewässer und Ehre der Freiheit, so spricht der Sohn der Erde und des Atems, VATE LITHI!“
- VATE, bedeutet, daß ein Kind von jedem nicht nur genetischen Merkmal zwei Kopien besitzt
- LITHI, bedeutet, Diener

- VATE, d.h., daß ein Kind von jedem nicht nur genetischen Merkmal zwei Kopien besitzt - LITHI, d.h., Diener

Nachwort

Wappen
6 Wahrnehmungen

 

Fährmann am Eridanus